Donnerstag, 19. Mai 2011

Knockout.

Rσckstαr.

» √erαbschiede dich voη kurzeη ωegeη. ℬegrüße Schmerz & Schiηderei. Ɲiemαηd hαt Jemαls behαuptet dαs immer αlles eiηfαch sei. Ɖeiηe ℰηergie. Ƙeiηe hαlbeη Sαcheη.

It's Over.

Heαrt of the tiger.

Whαt αm I supposed to do when the best pαrt of me wαs αlwαys you ?
And whαt αm I supposed to sαy when I'm αll choked up αnd you're ok ?
I'm fαlling to pieces...

Stärker als alles.

Den Blick hatte er starr auf den Fernseher gerichtet. Seine Augen waren trüb & fielen beinahe zu. Um ihn herum war alles von tiefster Schwärze umgeben. Kein Zeichen von Licht. Nur das Flackern eds Fernsehers ließ ihn nicht in der Finsternis versinken. Aber er sah nicht auf den Bildschirm, er sah hindurch. Mit einem leisen Seufzen schloss er die Augen um der Trostlosigkeit zu entkommen. Seine Seele wollte Frieden finden. Für einen kurzen Moment genoss er die eisige Stille, die ihn sich selbst fragen lie, ob er noch lebte, oder sein Leben gerade erstarb. Sein Herzschlag war nicht zu hören. Auch sein Atem nicht. Aber als er die Kraft gefunden hatte, um seine Augen zu öffnen, spürte er alles wieder. Die Dunkelheit war verschwunden. Der Fernseher ebenfalls. Alles was er sehen konnte, war der Sonnenuntergang, das Abendrot der Sonne. Niemals zuvor hatte er soetwas natürliches & bezauberndes zugleich gesehen. Seine Augen, die eben noch voller Trostlosigkeit waren, strahlten nun vor Lebensfreude. Dieses Rot, dass vor seinen Augen glänzte schien zu leben & ihm etwas von seiner Lebenskraft zu reichen. Seine Füße bewegten sich durch das Kornfeld, in dem er sich befand. Schneller mit jedem Schritt.Der Horizont verschwand immer mehr, es war als würde er sich mit jedem Schritt mehr auflösen. Er atmete den Duft, den perfekten Duft des Sommers ein. Niemals würde er die Worte finden, um diesen Duft beschreiben zu können. Sein Herz blühte auf, als er das Kornfeld verlassen hatte & auf einen See blickte. Einen klaren See, einen der es verdient hatte das SIE sich darin spiegelte. Seine Augen kniffen wie automatisch zusammen, als er sah wie ein Licht in der Mitte des Sees hervorkam. Es wurde immer heller, so hell das es nichts mehr sehen konnte, außer dieses schrecklich grelle Licht. Doch nach wenigen Sekunden verschwand es wieder & der See sah wieder aus wie vorhin. Er vernahm ein leises Rascheln von hinten, jemand lief durch das Kornfeld. In Windeseile drehte er sich um & merkte erst jetzt wie dunkel es war. Noch viel dunkleer, als in der Realität. Seine eigene Hand vor dem Auge war nicht zu erkennen. Alles was er hören konnte, war das Zirpen der Grillen. In diesem Moment hatte es Stille & Zufriedenheit in ihm ausgelöst. Diese Schwärze beunruhigte ihn, bevor die Geräusche aus dem Kornfeld lauter wurden. Und dann sah er etwas das ihm den Atem raubte. Ein Mädchen mit dunklem Haar lief in einem weißen Kleid durch das Kornfeld. Sie war das schönste Mädchen das er je gesehen hatte. Wahrlich, ihre Schönheit stach ihm sofort ins Auge. Ihre Gesichtszüge, ihre perfekten Gesichtszüge waren selbst in der Dunkelheit zu erkennen. In ihrer Hand hielt sie eine Pusteblume, eine die außergewöhnlich war. Sie leuchtete hell, jedoch blendete sie ihn nicht. Mit einem zarten Lächeln auf den Lippen bewegte sie sich auf ihn zu & er vernahm den Duft ihrer Haare, ihres Körpers & ihres Blutes. Er spürte wie die Wärme, die Leichtigkeit die von ihr ausging, nun auch ihn umhüllte. Ihre Augen waren auf seine gerichtet, als sie nahe bei ihm stand & ihm ein sanftes Lächeln schenkte. Er war verhext, kam einfach nicht mehr los von ihr. Niemals wollte er in einer Welt leben ohne sie. Weil sie sonst völlig wertlos für ihn wäre. Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein liebevolles Lächeln. Sie gehörte ihm allein. Und er würde sein Leben für sie geben. Würde sie vor jedem Übel in Schutz nehmen. Ein sehnsüchtiges Seufzen entwich seiner Kehle, als er sich von ihrer Liebe einhüllen ließ. Seine Augen folgten ihr, bei jeder Tat. Sie hob ihre Hand in der die Pusteblume war. Ein leichtes Lächeln zierte ihre sanft geschwungenen Lippen, als sie die Blume vor ihren Mund richtete. Sie sah ihm in die Augen, bevor ein leises Lachen ihrer Kehle entwich & sie pustete. Lauter kleine weiße, strahlende Halme flogen um sie herum. Wie ein Schneesturm. Nur das dieser nur so vor Wärme protzte. Eine kleine Windböe trieb die Halme nach oben & als er ihnen mit den Augen folgte erblickte er einen strahlenden Sternenhimmel. Dieser Moment war perfekt. Und er würde ihn niemals vergessen. Niemals. Er würde sich an ihn erinnern & ihn immer wieder in seinem Kopf abspielen. Seine Brust hebte sich leicht, als er einatmete & seinen Blick senkte um ihr in die Augen sehen zu können. Es schwebten noch kleine weiße Halme um ihr Gesicht & in diesem Moment sah sie für ihn wie ein Engel aus. Eine leise Melodie spielte in seinem Kopf, als er ihre Hand in seine nahm & absolut glücklich war. Ihre Hand war kühl & ließ ihn von der Sommerhitze entspannen. Ein liebevolles Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie seine Hand vernahm. Er fuhr mit seiner Hand über den küphlen Ring den sie trug & ein zufriedenes Seufzen entwich seiner Kehle. Als sein Blick auf ihrem verharrte, schwirrten ihm nur drei Worte im Kopf. Ich Liebe Dich. Und er tat es schon immer. Sie machte ihn sprachlos, raubte ihm den Verstand & wickelte ihn um den Finger. Aber vor allem war sie das liebevollste Mädchen das er je kennengelernt hatte. Er atmete aus, als er die Glühwürmchen um ihn bemerkte. Tausende von ihnen erhellten den Ort. Den, an dem nur er & sie existierten. Und keiner sonst. Sie lächelte als sie ihre AUgen schloss um den Moment zu genießen. Er erhob seine Hand & fuhr sanft über ihre Wange. Dann kam er langsam näher, schloss die Augen & küsste ihre Lippen sanft & zärtlich. Doch dann erstarb der Moment & er war wieder in der Realität...</3

Valentine...

Die Tage waren wie ein Sonnenuntergang. Ihre Stimme war wie die meines Schutzengels. Ihre Berührung wie die Küsse von Schmetterlingen. Niemand hat so ein reines Herz wie sie, das ist sicher. Und ich bin glücklich, glücklich darüber das sie mir gehört hat. Das sie meine Welt war, das sie mir ihre Liebe geschenkt hat. Ihre Augen die mich zu einem Lächeln zwangen, sehe ich immer wenn ich die Augen schließe. Sie ist & wird immer in meinen Gedanken sein, egal ob ich es so möchte, oder nicht. Viele Leute sagen, es ist besser mit der Vergangenheit abzuschließen, dass es einen ansonsten zerstören würde. Aber ich möchte dieses Mädchen nicht vergessen & ich weiß auch das ich es nie können werde. Die Tage mit ihr waren, wie ein Tanz in einem Sommenregen. Wie ein Glühwürmchen bei Nacht. Wie ein Kuss eines Engels. Wie der Flug im freien Fall. Niemand , aber auch wirklich niemand könnte ihr das Wasser reichen. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die so sanft sind. Und sie ist so einer. Sie ist noch viel mehr, doch ich werde es nicht alles aufzählen, da mir sonst das Herz schmerzt. Ich vermisse ihr Lächeln, das mich jeden Tag begleitete, selbst jetzt. Ihre Augen, in denen man vor Liebe versank. Ihre Stimme, die so bezaubernd in meinem Kopf hallte. Es zerreist mich innerlich, wenn ich sie ansehe & es nicht offensichtlich machen darf, wie sehr ich sie doch vermisse. Ich unterdrücke die Tränen, spreche nicht. Würde ich sprechen, würden nur Bitten herauskommen. Würde verlangen, dass sie mir mein Herz zurückgäbe. Aber ich bin still & halte den Mund. Mag sein, dass das genau der falsche Weg ist, ihr zu sagen was ich empfinde, aber ich kann es nicht anders. So bin ich & ich kann mich nicht ändern. Selbst wenn ich wollte. Ich will wieder das Gefühl spüren können, dieses Herzflattern wenn ich ihr in die Augen sehe, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Ich möchte ihre Arme nah an meinem Körper spüren & ihre sanfte Stimme für mich sprechen hören. Ich will...zurück. Zurück zu der Zeit.

Hoffnung.

Es tut weh zurückzudenken. Und bis jetzt habe ich es immer bestmöglichst verdrängt. Aber gestern wurde ich erinnert. Und ich wundere mich, dass dieses Loch, dass anstelle meines Herzens existierte, sich nicht wieder öffnete. Ich verstehe selbst jetzt nicht wie man so gut schauspielern kann. Wie man lachen kann, wenn einem eigentlich zum Weinen zumute war. Wie man Liebe vortäuschen konnte, wobei man genau wusste das man diejenige die man tatsächlich liebt, bereits verloren hat. Ich konnte es. Ich habe aus meinem Leben ein Versteckspiel gemacht. Ich habe mein wahres Ich verborgen gehalten. Und ich denke die Menschen die mich damals kennenlernten, hätten niemals erwartet das ich alles nur gespielt habe. Meine Fröhlichkeit zum Beispiel, war nur Fassade. Ich habe niemandem erzählt wie schwach & wertlos ich mich tatsächlich gefühlt habe. Wozu auch ? Ich brauchte kein Mitleid, oder eine Hand die meine hält. Außerdem will niemand wirklich wissen, wie es dir geht. Sie wollen eine Antwort bekommen, die es sie nicht zwingt näher nachzufragen. Und selbst wenn ich gesagt hätte wie es mir geht, niemanden hätte es interessiert. Sie hätten ihr Interesse & ihre Sorge gespielt. Und das brauche ich nicht. Ich war immer stark & habe gekämpft. Mir meinen Schmerz nicht ansehn lassen. Ich habe meine Gefühle hinter einer Mauer versteckt. Und manchmal verstecke ich sie wieder dahinter, weil ich es schon gewohnt bin, nicht immer ehrlich zu sein. Was wollen eigentlich alle mit der Wahrheit ? Ich meine, in den meisten Fällen verletzt sie dich nur. Also, wieso nicht einfach still sein & nichts sagen ? Man möchte doch nicht unnötig verletzen. Niemand braucht meine Schwäche zu kennen. Es ist besser so. So kann keiner versuchen meine Mauer zu zerstören & somit auch mich. In Wahrheit bin ich ohne etwas bestimmtes komplett aufgeschmissen & ich verliere jeglichen Halt & Kontrolle über mein Leben. Etwas ohne das ich nur eine leere Hülle bin. Ohne das bin ich ein dunkler Dieb. Der, der herzlos ist & sich einen Dreck um die Gefühle anderer schert. Der, der dir an der Stelle wo dein Herz liegt, nur ein klaffendes Loch hinterlässt. Also zusammengefasst ohne etwas bin ich ein MONSTER. In der Zeit in der mir etwas fehlte, hätte ich so gerne geschrien. Um Hilfe. Um Erlösung. Aber wer hätte mir schon helfen können ? Ich bin auch nicht wirklich jemand, der gern Hilfe annimmt. Ich zieh lieber mein Ding durch & selbst wenn ich einen Fehler begehe, macht es mir nichts aus. Mag sein das ich eine ganze Weile nicht bei Verstand war. Mag sein das ich vielen das Herz gebrochen habe. Ja und ? :D Ich will nicht wieder herzlos rüberkommen, aber manchmal gibt es Tage an denen ich mich frage wie dumm manche doch waren. Sie haben meine Mauer nicht erkannt & haben sich von mir um den Finger wickeln lassen. Die Folge davon ist, dass sie selbst jetzt noch an mir hängen. Selbst wenn sie sich das Gegenteil einreden zu versuchen. Ich kenne die Wahrheit & die lautet, dass ich immer noch in deren Herzen bin. Ein schwarzer Fleck, der für meine Anwesenheit in deren Leben steht, wird niemals verschwinden. Sie können versuchen nicht an mich zu denken, oder mich zu vergessen. Aber sie werden einsehen, dass es nutzlos ist.

Für immer & Ewig.

Ich hab's gewusst. Als ich das erste Mal ihre Lippen auf meinen spürte. Ich hab gewusst das sie die Eine ist. Immer wenn ich von ihr getrennt bin, sehne ich mich nach ihr. Nach dem bezaubernden Lächeln, dass dir den Atem raubt & dir den Verstand stiehlt. Nach den Lippen, die dir zuckersüße Küsse schenken & von denen du niemals genug bekommen kannst. Diese Blicke, von denen dir die Röte ins Gesicht schießt, weil sie dich um den Finger wickeln. Diese Augen, von denen deine Knie weich werden & dein Atem gestohlen wird. Diese zarten Berührungen, die dein Herz schneller schlagen lassen. Wenn ich von irgendjemandem behaupten kann, dass er mir mein Herz gestohlen hat, dann ist es Mia. Schon ihr Name lässt ein Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen. Das Gefühl, dass ich empfinde wenn ich in ihrer Nähe bin ist beinahe nicht zu beschreiben. Egal wie weit ich von ihr weggehe, ich spüre sie immernoch um mich. Sie zieht mich an, nicht die Erdanziehung. Es gibt nicht wirklich ein Wort mit dem man sie beschreiben könnte. Aber das, dass mir zuerst in den Sinn kommt, ist PERFEKT. Alle sagen keiner ist perfekt. Jeder hat Fehler. Und es stimmt, jeder hat Fehler. Aber ich liebe ihre Fehler & genau die machen sie in meinen Augen perfekt. Zum Beispiel ihre Eifersucht. Viele würde es als nervig empfinden, dabei zeigt sie mir damit nur dass sie mich liebt & Angst hat jemand könnte ihre Stelle einnehmen. Dabei braucht sie das eigentlich gar nicht. Weil ich immer ihr gehören werde. Wir haben schwere, aber auch schöne Zeiten hinter uns, aber immer wieder haben wir einander gefunden. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben das ich empfand als ich erfahren habe, dass sie nach dieser für mich beinahe endlosen Zeit zurückkehrte. Ich lag in der Nacht etliche Stunden wach & war sprachlos. Weil ich das nie erwartet hätte. Ich hätte am liebsten die ganze Welt umarmt, weil ich meine Mia zurückhatte. Sie macht mich sprachlos. Bringt meinen Puls zum Rasen. Macht trostlose Tage wieder toll. Lässt mich mit einem Dauerlächeln, durch die Straßen laufen. Sie lässt meine Lippen um einen Kuss von ihr betteln. Ich werde sie nicht hergeben, dieses engelähnliche Mädchen, dass ich wie die Luft zum Atmen brauche. Ich kann einfach nicht ohne sie. Und das wird sich wohl niemals ändern. Mia Black ? Ich Liebe Dich. Und ich will das du weißt das du mich zum glücklichsten Mann der Welt machst. Und das ich es nicht fassen kann, was für ein Riesen Glück ich doch habe, dass du meine Frau werden willst...<3

Joelina.

Ich hab das nicht geplant. Das das mir gestern klar wurde. Und es ist mir ehrlich gesagt ziemlich peinlich. Weil ich nicht weiß , warum es unbedingt sie sein musste. Oder warum es überhaupt passieren musste. Ich weiß nicht warum es ausgerechnet jetzt passieren musste. Jetzt wo ich doch eigentlich glücklich war. Aber natürlich musste etwas passieren, dass all das zunichte machen würde. Ich würde es gern rückgängig machen, aber ich wüsste nicht wie. Ich kann meine Gefühle nicht verschwinden lassen, ich kann nur versuchen sie so gut wie möglich von ihr fern zu halten. Wenn sie es erfährt bin ich dran. Dann wird meine kleine heile Welt wie ein Kartenhaus zusammenstürzen, wovor ich immer Angst hatte. Ich habe Angst vor meiner Zukunft. Vor allem, wenn sie es irgendwie erfährt. Aber ich muss mich selbst fragen, wie ich so dumm sein konnte. Das ich es nicht schon gemerkt habe, als ich diese Gefühle in ihrer Nähe empfand. Was ich empfand, hätte mir eine Warnung sein sollen. Das ich mich besser von ihr fern halte. Besser die Finger von ihr lasse. Ich wünschte ich hätte es getan. Aber jetzt ist es zu spät & ich kann es nicht mehr ändern. Ich werde wohl in ihrer Nähe bleiben & diese Gefühle unterdrücken müssen. Was anderes bleibt mir ja nicht übrig. Würde ich den Kontakt abbrechen würde das ja auffallen & etwas merkwürdig rüberkommen. Eigentlich habe ich nicht wirklich Lust ein Geheimnis mehr auf meinen Schultern durch die Welt zu tragen. Aber bei diesem weiß ich das es am besten wäre, es nicht preiszugeben. Ich kann es IHR nicht sagen & ich werde es wohl auch nie können. Weil sie sicher nicht so fühlt wie ich. Und es ist vielleicht auch besser so. Es tut mir zwar weh, dass ich's ihr nicht sagen kann, dass ich es nicht von mir haben kann, aber ich denke dann würde es nicht besser werden. Meine Situation meine ich. Ich werde trotzdem ... mein Gott ich weiß auch nicht was los mit mir ist. Ich würde lügen, wenn ich mir nicht wünschen würde, dass sie in meinen Armen liegt. Aber ich weiß das sie jemanden liebt & ich muss das wohl einsehen. Ich habe ja auch jemanden... Und es wäre besser das alles einfach zu vergessen, aber ich kann das nicht. So jemand bin ich nicht. Ich kann meine Gefühle nicht einfach das Klo hinunterspülen, auch wenn ich es gern können würde. Ich kann's nicht. Ich meine.. irgendwann werden diese Gefühle sicher verschwinden.. Hoffe ich jedenfalls.. Aber.. was wenn nicht ?.. Ich meine.. kann ich damit leben ? Kann ich sie überhaupt ansehen, ohne mein Geheimnis zu verraten ? Ich frage mich wie ich es geheim halten soll, jetzt wo ich mir sicher damit bin. Sicher das es so ist. Ich komme mir so dämlich vor, weil ich überall, in jedem Satz nach einem Buchstaben suche der in ihrem Namen vorkommt. Und das ich ihren Namen überall hinschreibe. Ich komme mir schon wie ein idiotisch verknalltes Mädchen vor. Dabei muss ich endlich einsehn, dass ich das alles vergessen soll. Das ich vor allem diese Gefühle vergessen soll, verdammt ! Sie will nichts von mir & ich muss damit leben. So läuft das eben. Ehrlich.. ich würde sie am liebsten vergessen.. Sie wie eine Erinnerung, wie z.B. ein Bild, verbrennen & somit auszulöschen. Aber es ist als wäre ihr Lächeln, ihre Lippen, ihre Augen, ihr Haar & ihr Körper tief in mein Gedächtnis eingebrannt. Als würde ich jeden Moment mit ihr immer wieder in Zeitlupe wiederholen können. Immer wieder & wieder. Und bei jedem Mal tut es mehr weh. Weil ich sie einfach nicht aus meinem Kopf bekommen kann.. Ich hab's versucht. Ehrlich. Aber ich seh ein das es nutzlos ist..</3